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Texelschafe Wacker
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WIE ALLES BEGANN

Nach der Abschaffung der Milchkuhherde am elterlichen Betrieb im Jahre 1997 wurden die angrenzenden Grünflächen mit ein paar Schafen kurz gehalten. Die ersten Erfahrungen mit der Schafzucht wurden hierbei gesammelt, auch wenn damals noch nicht die Rede von Zucht gewesen sein kann, da die Schafe eher Mittel zum Zweck waren. Rasenmäher!

Im Laufe der Zeit wurden somit die Rassen Schwarzköpfiges Fleischschaf, Milchschaf, Leineschaf und Texelschaf „ausprobiert“. Wobei recht schnell feststand, dass die Kreuzung zwischen Leine- und Texelschaf den besten wirtschaftlichen Erfolg hinsichtlich Aufzuchtrate und Frohwüchsigkeit brachte.

 

Zuchtziel Texelschafe Wacker

In Anlehnung an die vom Zuchtverband Weser-Ems & VDL vordefinierten Zuchtziele, kommt es mir vor allem darauf an, ein frohwüchsiges und vitales Texelschaf mit maximalen Tageszunahmen zu züchten.

In puncto Tageszunahmen sei aber auch die geografische Lage erwähnt, denn auch die Bodenbeschaffenheit (wir haben 24-30 Bodenpunkte) beeinflusst die Tageszunahmen. So wird in der einschlägigen Literatur auch dazu geraten, Texelschafe vor allem an besseren Standorten, wie z.B. futterwüchsigem Grünland in niederen und mittleren Lagen zu halten.

Diesen Standortnachteil konnte ich über Jahre hinweg durch den Import von Texelschafe aus Großbritannien und Irland wett machen. Das Resultat frohwüchsige Texel, die sehr gute Zunahmen bei Gras haben

Das Texelschaf

Die Eigenschaften des Texelschafes

Kontakt

Marco Wacker

Buchhorst 3,

27259 Wehrbleck

Wenn Sie Fragen haben oder sich für eines der Texelschafe interessieren, melden sie sich gerne über das Kontaktformular.